Wolfgang Jäger
Wer bist Du und was machst Du?
Ich heiße Wolfgang Jäger und bin bemüht durch Projekte, Aktionen, Veranstaltungen, Sauberkeit u.v.m. die Innenstadt von Lemgo attraktiv zu gestalten.
Was möchtest Du mit Deiner Arbeit/Initiative in Lemgo bewegen?
Dass Bürger auf ihre Stadt stolz sind und sie gerne nutzen nach dem Motto „Hier lebe ich gerne“ und dass unsere Gäste ein positives „Aha-Erlebnis“ empfinden.
Welchen Geheimtipp hast du für Menschen, die das erste Mal nach Lemgo kommen?
Besteigung des städtischen Kirchturms von St. Nicolai. Historie, mystische Atmosphäre und ein einmaliger Blick über Lemgo. Den Schlüssel gibt es übrigens bei uns in unserer Tourist Information.
Welche Person hätte noch Spannendes über Lemgo zu erzählen?
Man sollte die heimische Gastronomie besuchen und mit den Wirten ein Glas Bier oder Wein trinken, dann erfährt man spannende Geschichten und Anekdoten.
Erzähl’ von deinem schönsten Erlebnis, was so nur in Lemgo stattfinden konnte?
Das schönste Erlebnis ist etwas, welches ich täglich genießen darf. Es sind die persönlichen Gespräche mit Menschen. Ganz ohne Chat und WhatsApp.
Wenn du Lemgo umbenennen könntest, wie würde die Stadt dann heißen?
Lemgo ist einmalig! Für eine Umbenennung gibt es keinen Grund.
Beschreibe Lemgo in drei Worten?
Schön, die richtige Größe, mit allen Funktionen.
Was liebst du an deiner Tätigkeit besonders?
Die Moderatorenfunktion. D.h. durch Gespräche Projekte zu realisieren und Kooperationen zu schaffen. Die Lemgoer Eiswelt ist da ein sehr gutes Beispiel, bei der rund 120 Firmen als Partner beteiligt sind und dadurch diese Veranstaltung erst ermöglichen.
Und was liebst du an Lemgo?
Die tolle Mischung bzw. Nähe von wunderschönen Naturlandschaften, die zum Wandern und zur Besinnung einladen. Und die lebenswerte Innenstadt mit einem perfekten Angebot von Handel, Gastronomie und Kultur.
Was wünschst du dir für Lemgo für die Zukunft?
Kein Corona und dass die Stadt immer in Bewegung ist und sich positiv weiterentwickelt.
Eine Stadt ist immer ein Prozess. Sie ist nie fertig und muss sich immer stets dem allgemeinen Zeitgeist und den aktuellen Anforderungen anpassen. „Stillstand ist der Tod“ singt Grönemeyer.
Also eine hohe Verantwortung an unsere gewählten Politiker und Bürger dieser tollen Stadt.